Stähler ist für 2011 schon gut gerüstet
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Rechtzeitig vor der kommenden Pflanzenschutzsaison liegen zahlreiche Zulassungsverbesserungen und Indikationserweiterungen vor

Die Vermarktungs- und Anwendungsmöglichkeiten von Pflanzenschutzmitteln hängen unmittelbar von der behördlichen Zulassung und den damit verbundenen Ge- und Verboten ab. Neben der Entwicklung von neuen Produkten und Wirkstoffen ist deshalb die laufende zulassungsbezogene Pflege des vorhandenen Produktprogramms eine der Kernaufgaben von Entwicklung und Registrierung.
Zur bevorstehenden Pflanzenschutzsaison 2011 konnten für Stähler Deutschland in dieser Hinsicht viele wichtige, praxisrelevante Verbesserungen erreicht werden:
- Für das biologische Insektizid Dipel ES zur Bekämpfung schädlicher Raupen wurde jetzt eine Zulassungsverlängerung zunächst bis zum 28. Februar 2011 erteilt. Eine weitere Zulassungsverlängerung auch für die kommende Saison wird darüber hinaus erwartet.
- Das Pflanzenstärkungsmittel Tervanol S wird zur Wundbehandlung und zum Wundverschluss an Obst- und Ziergehölzen eingesetzt. Gemäß der aktuellen Zulassung wurde jetzt die bisher geltende gefahrstoffrechtliche Kennzeichnung von Xi (reizend) in Verbindung mit dem Gefahrenhinweis R43 aufgehoben.
- Glyfos Dakar ist das neueste Mitglied in der Glyfos-Produktreihe der Totalherbizide. Entscheidender Faktor für die Spätbehandlungen in Getreide und auf Grünland sind u. a. die Verwertungsmöglichkeiten des behandelten Aufwuches als Futter. Hier gibt es bei Glyfos Dakar keine Einschränkungen bei der Frischverfütterung oder als Silage. Arbeitswirtschaftlich wichtig ist jetzt die von der Zulassungsbehörde neu festgesetzte verkürzte Wartezeit von nur noch 7 Tagen in Getreide. Damit kann der Anwender Glyfos Dakar noch bis eine Woche vor der Ernte einsetzen.
- Für das bienenungefährliche Insektizid Mospilan SG mit dem Wirkstoff Acetamiprid wurde jetzt von der Zulassungsbehörde eine Genehmigung nach § 18a PflSchG gegen die Kirschfruchtfliege in Sauerkirschen erteilt. Bei der Behandlung werden vorhandene Blattläuse miterfasst.
- Durch Exaktversuche ist jetzt der Nachweis gelungen, dass nach dem Einsatz von Caliban Duo im Rahmen der normalen Fruchtfolge der Nachbau von Raps und zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten möglich ist. Von der Zulassungsbehörde wurde die bisher strenge Auflage des Nachbauverbots in einen Hinweis auf mögliche Schäden abgeändert.
- Für das breit wirksame Rasenherbizid Dicotex wurde jetzt eine Zulassung für die Anwendung im Spritzverfahren erteilt. Mit einer 5 l-Spritze und dem Mittelaufwand von 50 ml Dicotex lassen sich z. B. 50 m² Rasen behandeln.
Weitere Informationen gern von: Stähler Deutschland GmbH & Co. KG,
Tel. (0 41 41) 92 04-0, Fax (0 41 41) 92 04 11, info@staehler.com, www.staehler.com

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Ihr Ansprechpartner für Pressefragen:
Dr. Henning Götzke
Stähler Deutschland GmbH & Co. KG
Tel.: 04141-920452
Mobil: 0171-6444569
Fax: 04141-920410
E-Mail: dr_h_goetzke@staehler.com

Stähler Deutschland ist das leistungsstarke Vertriebsunternehmen für Pflanzenschutzmittel der
Stähler-Gruppe in Deutschland.

Stähler Deutschland stützt sich auf den Anspruch der Stähler-Gruppe

- Ein eigenständiger und bedeutender Anbieter im Pflanzenschutzmarkt zu sein und zu bleiben; die Partnerschaft mit der dänischen Cheminova verstärkt diese Position laufend weiter

- Eigene, bisher nicht am deutschen Markt verfügbare Pflanzenschutzwirkstoffe zu entwickeln

- Pflanzenschutzmittel mit hohem Qualitätsstandard und praxisgerechtem Leistungsprofil zu liefern

Stähler Deutschland GmbH & Co. KG
Dr. Henning Götzke
Stader Elbstr. 26 - 28
21683
Stade
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04141 92 04 52
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Rechtzeitig vor der kommenden Pflanzenschutzsaison liegen zahlreiche Zulassungsverbesserungen und Indikationserweiterungen vor

Die Vermarktungs- und Anwendungsmöglichkeiten von Pflanzenschutzmitteln hängen unmittelbar von der behördlichen Zulassung und den damit verbundenen Ge- und Verboten ab. Neben der Entwicklung von neuen Produkten und Wirkstoffen ist deshalb die laufende zulassungsbezogene Pflege des vorhandenen Produktprogramms eine der Kernaufgaben von Entwicklung und Registrierung.
Zur bevorstehenden Pflanzenschutzsaison 2011 konnten für Stähler Deutschland in dieser Hinsicht viele wichtige, praxisrelevante Verbesserungen erreicht werden:
- Für das biologische Insektizid Dipel ES zur Bekämpfung schädlicher Raupen wurde jetzt eine Zulassungsverlängerung zunächst bis zum 28. Februar 2011 erteilt. Eine weitere Zulassungsverlängerung auch für die kommende Saison wird darüber hinaus erwartet.
- Das Pflanzenstärkungsmittel Tervanol S wird zur Wundbehandlung und zum Wundverschluss an Obst- und Ziergehölzen eingesetzt. Gemäß der aktuellen Zulassung wurde jetzt die bisher geltende gefahrstoffrechtliche Kennzeichnung von Xi (reizend) in Verbindung mit dem Gefahrenhinweis R43 aufgehoben.
- Glyfos Dakar ist das neueste Mitglied in der Glyfos-Produktreihe der Totalherbizide. Entscheidender Faktor für die Spätbehandlungen in Getreide und auf Grünland sind u. a. die Verwertungsmöglichkeiten des behandelten Aufwuches als Futter. Hier gibt es bei Glyfos Dakar keine Einschränkungen bei der Frischverfütterung oder als Silage. Arbeitswirtschaftlich wichtig ist jetzt die von der Zulassungsbehörde neu festgesetzte verkürzte Wartezeit von nur noch 7 Tagen in Getreide. Damit kann der Anwender Glyfos Dakar noch bis eine Woche vor der Ernte einsetzen.
- Für das bienenungefährliche Insektizid Mospilan SG mit dem Wirkstoff Acetamiprid wurde jetzt von der Zulassungsbehörde eine Genehmigung nach § 18a PflSchG gegen die Kirschfruchtfliege in Sauerkirschen erteilt. Bei der Behandlung werden vorhandene Blattläuse miterfasst.
- Durch Exaktversuche ist jetzt der Nachweis gelungen, dass nach dem Einsatz von Caliban Duo im Rahmen der normalen Fruchtfolge der Nachbau von Raps und zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten möglich ist. Von der Zulassungsbehörde wurde die bisher strenge Auflage des Nachbauverbots in einen Hinweis auf mögliche Schäden abgeändert.
- Für das breit wirksame Rasenherbizid Dicotex wurde jetzt eine Zulassung für die Anwendung im Spritzverfahren erteilt. Mit einer 5 l-Spritze und dem Mittelaufwand von 50 ml Dicotex lassen sich z. B. 50 m² Rasen behandeln.
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- Pflanzenschutzmittel mit hohem Qualitätsstandard und praxisgerechtem Leistungsprofil zu liefern

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