Cannabis im Test – Noch viel mehr als nur Droge?
Datum: Dienstag, dem 13. November 2018
Thema: Pflanzen Infos


Erzeugnisse von Pflanzen der Gattung Cannabis (genauer genommen der beiden Gattungen „Cannabis Indica“ und „Cannabis Sativa“) werden heute noch immer von vielen mit skeptischem Blick betrachtet. Dies liegt daran, dass viele diese sofort mit illegalen Erzeugnissen wie Haschisch und Marihuana in Verbindung bringen.

Wie sich in den letzten Jahrzehnten jedoch gezeigt hat, ist das Potential dieser Pflanzen deutlich größer als die bloße Tatsache, dass sie unter Umständen berauschend wirken können. Es werden einige Erzeugnisse sogar als verschreibungspflichtige Medikamente gehandelt.

Tatsächlich nämlich ist vor allem lediglich ein Inhaltsstoff der Cannabispflanze dafür verantwortlich, dass viele diese verwenden, um „high“ zu werden. Dieser als THC bekannte Stoff ist damit der Grund dafür, dass der Besitz von Cannabisprodukten größtenteils illegal ist.

Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass Cannabis insgesamt mehr als 80 verschiedene Substanzen enthält, die so in kaum einer anderen Pflanze zu finden sind. Die allermeisten dieser Inhaltsstoffe sind vollkommen harmlos. Darüber hinaus schätzen immer mehr Menschen Extrakte solcher Substanzen beispielsweise als Nahrungsergänzungsmittel. Ein Stoff, der sich hierbei in letzter Zeit besonders hervor getan hat, ist Cannabidiol.

Dieser gemeinhin als „CBD“ abgekürzte Stoff ist im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv, beeinflusst also nicht unsere kognitiven Fähigkeiten und löst daher auch keinen Rauschzustand aus. Aus diesem Grund gilt Cannabidiol auch in Deutschland, der EU und fast allen Ländern der Welt als harmlos und ist daher legal. Innerhalb der EU wird CBD sogar als Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. In §2 (3) des deutschen Arzneimittelgesetzes ist dies zusätzlich festgeschrieben. Wer CBD Tropfen kauft oder verkauft muss lediglich sicherstellen, dass diese nicht mehr als 0,2% des berauschenden Wirkstoffes THC enthalten. Bei allen in Deutschland angebotenen CBD-Produkten sollte dies der Fall sein. Vertrieben werden diese übrigens vor allem Online, wenngleich es neuerdings auch möglich ist, solche Produkte in Apotheken und Drogeriemärkten zu erwerben.

Wichtig ist, dass die CBD Produkte gut sind und keine Schadstoffe enthalten. Laborzertifikate und Inhaltsstoffe werden unter anderem im CBD Öl Test von CBDwelt betrachtet. Solch eine Bewertung ist wichtig, um das richtige Öl zu finden.

Neben CBD enthalten Cannabispflanzen zahlreiche weitere Inhaltsstoffe, die von medizinischem Interesse sein könnten. Zwar lässt sich heute noch keine genaue Aussage über eine eventuelle Wirkung von Cannabidiol treffen, doch klinische Studien laufen derzeit auf Hochtouren und wer sich ein wenig im Internet umsieht, der wird schnell auf eine Reihe von Erfahrungsberichten treffen.

Die Gewinnung von Cannabidiol kann im Übrigen mit Hilfe verschiedener, moderner Verfahren erfolgen. Als Rohstoff werden heutzutage eigens durch die EU-zertifizierte Nutzhanfsorten verwendet. Diese sind besonders reich an CBD und vor allem sehr arm an THC. Auf diese Weise stellen die Regierungen Europas sicher, dass entsprechende Pflanzen nicht zweckentfremdet werden und als Lieferant für illegale Erzeugnisse dienen können.

Erzeugnisse von Pflanzen der Gattung Cannabis (genauer genommen der beiden Gattungen „Cannabis Indica“ und „Cannabis Sativa“) werden heute noch immer von vielen mit skeptischem Blick betrachtet. Dies liegt daran, dass viele diese sofort mit illegalen Erzeugnissen wie Haschisch und Marihuana in Verbindung bringen.

Wie sich in den letzten Jahrzehnten jedoch gezeigt hat, ist das Potential dieser Pflanzen deutlich größer als die bloße Tatsache, dass sie unter Umständen berauschend wirken können. Es werden einige Erzeugnisse sogar als verschreibungspflichtige Medikamente gehandelt.

Tatsächlich nämlich ist vor allem lediglich ein Inhaltsstoff der Cannabispflanze dafür verantwortlich, dass viele diese verwenden, um „high“ zu werden. Dieser als THC bekannte Stoff ist damit der Grund dafür, dass der Besitz von Cannabisprodukten größtenteils illegal ist.

Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass Cannabis insgesamt mehr als 80 verschiedene Substanzen enthält, die so in kaum einer anderen Pflanze zu finden sind. Die allermeisten dieser Inhaltsstoffe sind vollkommen harmlos. Darüber hinaus schätzen immer mehr Menschen Extrakte solcher Substanzen beispielsweise als Nahrungsergänzungsmittel. Ein Stoff, der sich hierbei in letzter Zeit besonders hervor getan hat, ist Cannabidiol.

Dieser gemeinhin als „CBD“ abgekürzte Stoff ist im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv, beeinflusst also nicht unsere kognitiven Fähigkeiten und löst daher auch keinen Rauschzustand aus. Aus diesem Grund gilt Cannabidiol auch in Deutschland, der EU und fast allen Ländern der Welt als harmlos und ist daher legal. Innerhalb der EU wird CBD sogar als Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. In §2 (3) des deutschen Arzneimittelgesetzes ist dies zusätzlich festgeschrieben. Wer CBD Tropfen kauft oder verkauft muss lediglich sicherstellen, dass diese nicht mehr als 0,2% des berauschenden Wirkstoffes THC enthalten. Bei allen in Deutschland angebotenen CBD-Produkten sollte dies der Fall sein. Vertrieben werden diese übrigens vor allem Online, wenngleich es neuerdings auch möglich ist, solche Produkte in Apotheken und Drogeriemärkten zu erwerben.

Wichtig ist, dass die CBD Produkte gut sind und keine Schadstoffe enthalten. Laborzertifikate und Inhaltsstoffe werden unter anderem im CBD Öl Test von CBDwelt betrachtet. Solch eine Bewertung ist wichtig, um das richtige Öl zu finden.

Neben CBD enthalten Cannabispflanzen zahlreiche weitere Inhaltsstoffe, die von medizinischem Interesse sein könnten. Zwar lässt sich heute noch keine genaue Aussage über eine eventuelle Wirkung von Cannabidiol treffen, doch klinische Studien laufen derzeit auf Hochtouren und wer sich ein wenig im Internet umsieht, der wird schnell auf eine Reihe von Erfahrungsberichten treffen.

Die Gewinnung von Cannabidiol kann im Übrigen mit Hilfe verschiedener, moderner Verfahren erfolgen. Als Rohstoff werden heutzutage eigens durch die EU-zertifizierte Nutzhanfsorten verwendet. Diese sind besonders reich an CBD und vor allem sehr arm an THC. Auf diese Weise stellen die Regierungen Europas sicher, dass entsprechende Pflanzen nicht zweckentfremdet werden und als Lieferant für illegale Erzeugnisse dienen können.





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