Weltwasserwoche 2010 in Stockholm
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Zur am 05.09. beginnenden Weltwasserwoche kritisiert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, dass der wichtigste Faktor unseres Wasser-verbrauchs noch immer nicht in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wird.

Beim Wassersparen denken die meisten Menschen an Toilettenspülstopps und Wasserhahnaufsätze. Solche Maßnahmen tragen aber praktisch nichts zur Lösung des Problems bei, dass heute eine Milliarde Menschen keinen ausreichenden Zugang zu Trinkwasser haben. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ruft daher dazu auf, unsere Ernährung als den größten Wasserverschwender im privaten Bereich ins Zentrum der Diskussion zu rücken.
»Durch alltägliche Kaufentscheidungen kann jeder dazu beitragen, die Wasserknappheit, die vor allem in den ärmsten Ländern der Welt herrscht, in den Griff zu bekommen. Der effektivste Weg ist es dabei, den Fleischkonsum deutlich zu senken«, erläutert Wolfgang Schindler, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Hintergrund ist vor allem, dass wir Futtermittel aus Entwicklungsländern importieren, die dort unter hohem Aufwand der Ressource Wasser angebaut und von den sogenannten Masttieren nur sehr ineffizient in Fleisch umgewandelt werden. Auch die Verseuchung von Trinkwasser durch die hohen Güllemengen spielt eine wichtige Rolle.
Das Waterfootprint Network, eine UN-Organisation, hat errechnet, dass für die Produktion eines Kilogramm Schweinefleischs 4.800 Liter Wasser benötigt werden. Lebensmittel auf pflanzlicher Basis verbrauchen dagegen nur einen Bruchteil dieser Mengen und sollten daher allein schon mit Blick auf die an Wassermangel leidenden Menschen mindestens den allergrößten Teil unserer Ernährung ausmachen.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit zehn Jahren gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, möglichst viel Leid zu lindern. Deshalb setzt sie sich vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Tierschutz-Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische und vegane Idee als konsequenteste Form des Tierschutzes.
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Mahi Klosterhalfen
Schoelerpark 5
10715
Berlin
presse@albert-schweitzer-stiftung.de
030 ? 86 39 16 59
http://albert-schweitzer-stiftung.de/


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Zur am 05.09. beginnenden Weltwasserwoche kritisiert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, dass der wichtigste Faktor unseres Wasser-verbrauchs noch immer nicht in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wird.

Beim Wassersparen denken die meisten Menschen an Toilettenspülstopps und Wasserhahnaufsätze. Solche Maßnahmen tragen aber praktisch nichts zur Lösung des Problems bei, dass heute eine Milliarde Menschen keinen ausreichenden Zugang zu Trinkwasser haben. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ruft daher dazu auf, unsere Ernährung als den größten Wasserverschwender im privaten Bereich ins Zentrum der Diskussion zu rücken.
»Durch alltägliche Kaufentscheidungen kann jeder dazu beitragen, die Wasserknappheit, die vor allem in den ärmsten Ländern der Welt herrscht, in den Griff zu bekommen. Der effektivste Weg ist es dabei, den Fleischkonsum deutlich zu senken«, erläutert Wolfgang Schindler, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Hintergrund ist vor allem, dass wir Futtermittel aus Entwicklungsländern importieren, die dort unter hohem Aufwand der Ressource Wasser angebaut und von den sogenannten Masttieren nur sehr ineffizient in Fleisch umgewandelt werden. Auch die Verseuchung von Trinkwasser durch die hohen Güllemengen spielt eine wichtige Rolle.
Das Waterfootprint Network, eine UN-Organisation, hat errechnet, dass für die Produktion eines Kilogramm Schweinefleischs 4.800 Liter Wasser benötigt werden. Lebensmittel auf pflanzlicher Basis verbrauchen dagegen nur einen Bruchteil dieser Mengen und sollten daher allein schon mit Blick auf die an Wassermangel leidenden Menschen mindestens den allergrößten Teil unserer Ernährung ausmachen.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit zehn Jahren gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, möglichst viel Leid zu lindern. Deshalb setzt sie sich vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Tierschutz-Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische und vegane Idee als konsequenteste Form des Tierschutzes.
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