Was für die Erde das Kohlendioxid, ist für Manager das Cortisol
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Professionelle Burnout-Vorsorge mit Jetztpunkt

Bad Homburg, 18.8.2010

Cortisol ist das Stress-Hormon. In einer mittleren Dosis ist es unschädlich, ebenso wie Kohlendioxid bis zu einem gewissen Level von der pflanzlichen Natur abgebaut werden kann.
Im Fall einer Eskalation ähneln sich die Ereignisketten von Natur und Psyche sehr stark: hoher Energieverbrauch, Erwärmung bis zur Erhitzung des Organismus, Verlust des Gleichgewichts, Dauerstress, weil die Last nicht mehr zu bewältigen noch zu regulieren ist, Desillusionierung durch die offensichtliche Diskrepanz zwischen Einsatz, Erwartung und tatsächlichem Ergebnis (weit mehr Input als Output), Ende der Leistungsfähigkeit durch totale Erschöpfung.

Burnout - wer hat noch nicht davon gehört. Unlängst widmete sogar die Tageszeitung Frankfurter Rundschau eine ganze halbe Seite dem Phänomen. Es gibt aber bereits Experten, die Managern helfen, ein besseres Selbstmanagement zu erreichen und damit einem möglichen Burnout vorzubeugen.

"Oftmals findet man den Grund für einen Burnout in der ungebremsten, einseitigen oder schlicht falschen Nutzung der eigenen Ressourcen", erklärt Roland Fuchs, Business Consultant und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Jetztpunkt, mit Sitz in Bad Homburg/Hessen.

Besonders das Mittelmanagement ist davon betroffen. Die Mittelmanager sind hoch motiviert und gleichzeitig getrieben von hohen Ansprüchen an sich selbst - getreu dem Motto: "Wer nicht gebrannt hat, kann auch nicht ausbrennen!", begründet Roland Fuchs.
In der "Sandwich-Position" zwischen Top Management und Mannschaft erleben sie zudem situations- und rollen- immanente Überlastungen hautnah und direkt. Nicht selten ernten sie für ihren Einsatz noch dazu mangelnde Anerkennung und fehlende Unterstützung durch ihre Vorgesetzten, wenn es darauf ankommt. Bei ansteigenden Anforderungen an finanzielle Ergebnisse und Führungskompetenzen wird für sie die Kluft zwischen ihrem persönlichen Einsatz und ihrem persönlichen Output immer größer. Sie sind in eine typische Falle geraten.

Auch die Klimakatastrophe wurde lange geleugnet ("Was nicht sein kann, auch nicht sein darf", Goethe, Egmont). Auch hier ist ein Umdenken und Umlernen dringend erforderlich. Im Gegensatz zur Klimakatastrophe, zu deren Abwendung der Einzelne nur einen sehr begrenzten Beitrag leisten kann, ist die Burnout-Prävention ausschließlich mit eigenem, individuellem Einsatz machbar.

Nicht nur für den Mittelmanager ist die Gefahr nahe, sind Arena und Szenario real. Die Risiken sind bekannt und die Warnsignale sollten nicht übersehen werden.
"Jeder Manager hat es in der Hand, dem schleichenden Gift des Cortisols mit einer eigenen individuellen Burnout-Vorsorge zu begegnen - genauso konsequent, wie er seine Ziele als Manager verfolgt", kommentiert Fuchs.

Jetztpunkt berät Führungskräfte für akute Stressbewältigung und Burnout-Prävention. Zwei ehemalige Top-Manager mit profunder Kenntnis des sozialen Umfelds von Führungs- und Fachkräften vermitteln seit 2009 ihre praktischen Methoden für ein besseres Selbstmanagement. Die zertifizierten Business-Coaches arbeiten mit der saarländischen AHG Klinik Berus - Europäisches Zentrum für Psychosomatik und Verhaltensmedizin - eng zusammen.

Presse

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61352 Bad Homburg
0 61 72. 94 53 65
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Cortisol ist das Stress-Hormon. In einer mittleren Dosis ist es unschädlich, ebenso wie Kohlendioxid bis zu einem gewissen Level von der pflanzlichen Natur abgebaut werden kann.
Im Fall einer Eskalation ähneln sich die Ereignisketten von Natur und Psyche sehr stark: hoher Energieverbrauch, Erwärmung bis zur Erhitzung des Organismus, Verlust des Gleichgewichts, Dauerstress, weil die Last nicht mehr zu bewältigen noch zu regulieren ist, Desillusionierung durch die offensichtliche Diskrepanz zwischen Einsatz, Erwartung und tatsächlichem Ergebnis (weit mehr Input als Output), Ende der Leistungsfähigkeit durch totale Erschöpfung.

Burnout - wer hat noch nicht davon gehört. Unlängst widmete sogar die Tageszeitung Frankfurter Rundschau eine ganze halbe Seite dem Phänomen. Es gibt aber bereits Experten, die Managern helfen, ein besseres Selbstmanagement zu erreichen und damit einem möglichen Burnout vorzubeugen.

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Besonders das Mittelmanagement ist davon betroffen. Die Mittelmanager sind hoch motiviert und gleichzeitig getrieben von hohen Ansprüchen an sich selbst - getreu dem Motto: "Wer nicht gebrannt hat, kann auch nicht ausbrennen!", begründet Roland Fuchs.
In der "Sandwich-Position" zwischen Top Management und Mannschaft erleben sie zudem situations- und rollen- immanente Überlastungen hautnah und direkt. Nicht selten ernten sie für ihren Einsatz noch dazu mangelnde Anerkennung und fehlende Unterstützung durch ihre Vorgesetzten, wenn es darauf ankommt. Bei ansteigenden Anforderungen an finanzielle Ergebnisse und Führungskompetenzen wird für sie die Kluft zwischen ihrem persönlichen Einsatz und ihrem persönlichen Output immer größer. Sie sind in eine typische Falle geraten.

Auch die Klimakatastrophe wurde lange geleugnet ("Was nicht sein kann, auch nicht sein darf", Goethe, Egmont). Auch hier ist ein Umdenken und Umlernen dringend erforderlich. Im Gegensatz zur Klimakatastrophe, zu deren Abwendung der Einzelne nur einen sehr begrenzten Beitrag leisten kann, ist die Burnout-Prävention ausschließlich mit eigenem, individuellem Einsatz machbar.

Nicht nur für den Mittelmanager ist die Gefahr nahe, sind Arena und Szenario real. Die Risiken sind bekannt und die Warnsignale sollten nicht übersehen werden.
"Jeder Manager hat es in der Hand, dem schleichenden Gift des Cortisols mit einer eigenen individuellen Burnout-Vorsorge zu begegnen - genauso konsequent, wie er seine Ziele als Manager verfolgt", kommentiert Fuchs.

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