Ein Freund für das Leben – die Katze
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Wie schont man Auslegeware, obwohl man eine Katze hat? –mit Katzenkratzbäumen. Auch Möbel von dahingeschiedenen Verwandten bleiben dann unversehrt. Wenn man die Katze so hält, dass sie nur drinnen ist, dann kommt man um einen Katzenbaum nicht herum – so vermeidet man Schädigungen. Wenn es um eine wohlbeleibte Katze geht, die auf Katzenbäume springt, kann man froh sein, dass sie dies nicht an höheren Regalfächern ausprobiert. Mit dem Revier der Katze, ihrem eigenen Eigentum gewissermaßen, schützt man als Mensch sein eigenes und gibt weit weniger aus für Katzenkratzbäume als für eine neue Einrichtung, die aus Teppichböden, Vorhängen, Sesselbezügen besteht – aber auch etwas anderes: nämlich Bücher und Zeitschriften wären ohne einen Katzenkratzbaum ein bevorzugtes Spielzeug der eigenen Wahl für den Wohnungstiger.

Ein extra zurechtgemachtes Katzenzimmer ist die beste Lösung, um den beiden Katzen (und zwei sollten es sein) Kameradschaft, Spielleidenschaft und weite Räume für ihre Entfaltung zu bieten. Kartons, eine Art Spielburg und eine Menge an Decken macht Katzen zusätzlich Freude. Weiterhin gilt es, dass Katzen auf eine saubere Toilette großen Wert legen. Mehrmals in der Woche – am besten täglich – sollte man die Streu wechseln. Geruchsbindende Katzenstreu ist nicht teuer und am besten im Bad oder auf einer ähnlichen Stelle in einer Katzentoilette sein.

Keine Gefahren sollten in der Wohnung lauern – es ist wirklich so, dass Fenster, die gekippt sind oder auch Plastiktüten, die herumliegen, schon böse Fallen für Katzen sein können. Der Katzenliebhaber sollte sich entscheiden: hochwertige Zimmerpflanzen oder Katzengras? Letzteres ist dann gut, wenn er Lieblinge mit Krallen hält. Denn Katzengras ist nicht schädlich, sondern eher vorteilhaft für den Sauerstoff im Haus und gut für die Verdauung des kleinen Tigers. Was Menschen "hochwertig" bei Pflanzen nennen, kann für Tiere giftig sein. Deshalb: Erst beraten lassen beim Tierarzt, um dem Tier eine möglichst komfortable und zufriedenstellende Umgebung zu bieten.

Veröffentlicht von >> Nina << auf Internet-News-Portal.de


Wie schont man Auslegeware, obwohl man eine Katze hat? –mit Katzenkratzbäumen. Auch Möbel von dahingeschiedenen Verwandten bleiben dann unversehrt. Wenn man die Katze so hält, dass sie nur drinnen ist, dann kommt man um einen Katzenbaum nicht herum – so vermeidet man Schädigungen. Wenn es um eine wohlbeleibte Katze geht, die auf Katzenbäume springt, kann man froh sein, dass sie dies nicht an höheren Regalfächern ausprobiert. Mit dem Revier der Katze, ihrem eigenen Eigentum gewissermaßen, schützt man als Mensch sein eigenes und gibt weit weniger aus für Katzenkratzbäume als für eine neue Einrichtung, die aus Teppichböden, Vorhängen, Sesselbezügen besteht – aber auch etwas anderes: nämlich Bücher und Zeitschriften wären ohne einen Katzenkratzbaum ein bevorzugtes Spielzeug der eigenen Wahl für den Wohnungstiger.

Ein extra zurechtgemachtes Katzenzimmer ist die beste Lösung, um den beiden Katzen (und zwei sollten es sein) Kameradschaft, Spielleidenschaft und weite Räume für ihre Entfaltung zu bieten. Kartons, eine Art Spielburg und eine Menge an Decken macht Katzen zusätzlich Freude. Weiterhin gilt es, dass Katzen auf eine saubere Toilette großen Wert legen. Mehrmals in der Woche – am besten täglich – sollte man die Streu wechseln. Geruchsbindende Katzenstreu ist nicht teuer und am besten im Bad oder auf einer ähnlichen Stelle in einer Katzentoilette sein.

Keine Gefahren sollten in der Wohnung lauern – es ist wirklich so, dass Fenster, die gekippt sind oder auch Plastiktüten, die herumliegen, schon böse Fallen für Katzen sein können. Der Katzenliebhaber sollte sich entscheiden: hochwertige Zimmerpflanzen oder Katzengras? Letzteres ist dann gut, wenn er Lieblinge mit Krallen hält. Denn Katzengras ist nicht schädlich, sondern eher vorteilhaft für den Sauerstoff im Haus und gut für die Verdauung des kleinen Tigers. Was Menschen "hochwertig" bei Pflanzen nennen, kann für Tiere giftig sein. Deshalb: Erst beraten lassen beim Tierarzt, um dem Tier eine möglichst komfortable und zufriedenstellende Umgebung zu bieten.

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