Suchen und wagen wir die Menschlichkeit
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Text zur Einleitung meines Buches DIE WELT DURCH UNS – AM ENDE BLEIBEN SUCHEN SIEG UND IRR’N

Suchen und wagen wir die Menschlichkeit!

Dieses Buch soll erregen, aufregen und anregen, um beim Leser sowohl Zustimmung als auch kritische Distanz zu erzeugen, denn in ihm wird nach Antworten auf Fragen gesucht, die uns durch unser menschliches Dasein gestellt werden.
Ist es wirklich wahr, dass es uns Menschen gibt? Woher sind wir gekommen und wohin gehen wir? Gibt es uns zufällig oder entspringt unser Dasein einer zwingenden Notwendigkeit? Was ist das Wesentliche des Menschseins und was ist uns Menschen möglich? Gibt es das Gute und das Schlechte an sich oder sind dies Extremwerte, zwischen denen sich unser Menschsein bewegt?
Um existieren zu können, muss sich alles Seiende, auch unser Lebendig-Sein bewegen. Leben ist ein Vorgang, der nur gegenwärtig geschieht. Das gestern Gelebte kann heute noch sein, aber nicht so, wie es war.
Merkmale wie der aufrechte Gang, frei verwendbare Hände, merk- und assoziationsfähiges Großhirn, Sensibilität und Motorik des Nervensystems, Selbst- und Arterhaltungstrieb, zur Lautbildung befähigter Kehlkopf und viele andere ermöglichen uns Menschen denken, sprechen, erkennend reflektieren, Zusammenhänge sehen, Aktivitäten koordinieren, kameradschaftlich zusammenwirken, uns mit allem und jedem auseinandersetzen, also menschlich lebendig sein zu können.
Alles, was unser Mensch-Sein ausmacht, wird uns durch Informationsübertragung im Verlauf unserer Stammesgeschichte über das Wirken der Naturgesetze und jedem konkret einzelnen Menschen am Beginn seiner Individualentwicklung zunächst durch die Übertragung der Erbanlagen und danach zeitlebens durch Bildung und Erziehung gegeben.
Das gilt besonders auch für die Motivation kreativ sein zu wollen. Der urwüchsige Willensakt zum kreativen Handeln könnte synonym als „Schöpfungswonne“ bezeichnet werden.
Das menschliche Leben bewegt sich eingebunden in das universelle Weltgeschehen. Aber es ist das Suchen nach Antworten auf die Fragen des Alltags, die uns zum Handeln motivieren. Die Bewältigung der Mühen und das Genießen der Freuden unseres alltäglichen Lebens sind es letztlich, die den Verlauf unserer Geschichte bestimmen.
Geschichte ist die in der Vergangenheit passierte, gegenwärtig wirkende und die Zukunft bedingende Lebenstätigkeit der Menschen, sie kann immer nur vom Standpunkt und vom Kenntnisstand des Betrachters in einigen ihrer Aspekte gesehen und bewertet werden.
Im Spannungsfeld der Emanzipation und der Integration der Menschheit aus ihrer und in ihre natürliche Wirklichkeit sowie jedes Einzelnen von seiner und in seine mitmenschliche Gemeinschaft entspringt und entwickelt sich das Mensch-Sein.
Ob im Alltäglichen oder anlässlich hervorragender Ereignisse, immer bestimmen in der menschlichen Gesellschaft objektiv wirkende und subjektiv getroffene Entscheidungen und deren Umsetzung den Fortgang der Geschehnisse. Die Fähigkeit, bewusst handeln zu können, befähigt und berechtigt uns Menschen, einen Willen zu haben und ihn durchzusetzen, sie verpflichtet uns aber auch, jegliches Tun moralisch sowohl vor uns selbst, als auch vor allen unseren Mitmenschen zu rechtfertigen.
Unsere biotischen, psychischen und sozialen Wesenseigenschaften befähigen uns zur Kreativität. Die Möglichkeit, kreativ sein zu können unterscheidet uns Menschen von allen anderen Seins-Formen der Wirklichkeit.
Uns Menschen ist die Pflicht auferlegt kreativ zu sein, denn unsere Bestimmung, die uns unser Lebenswille auferlegt, ist es, die sich zufallsnotwendig ereignende, natürliche Wirklichkeit in unserer bewusst und vernünftig gestalteten, Vervollkommnung und Schönheit erstrebenden, kulturellen Wirklichkeit aufzuheben und so das Sein in seiner Ganzheit zu bewahren.
Eben darum müssen jedem Menschen all die Rechte zugestanden werden, durch deren Inanspruchnahme wir unsere wesenseigenen Bedürfnisse befriedigen, uns immer besser zu kreativem Wirken befähigen und so unsere Pflichten erfüllen können. Kultur, Kunst, Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Landwirtschaft und Politik sind Bewegungs- und Betätigungsfelder menschlicher Kreativität.
Gesetzt, Kreativität wird als das den Menschen in seiner spezifischen Einzigartigkeit ausmachende Ensemble von Fähigkeiten erklärt, so war jene mit eben diesem Inhalt gesehen bisher für die Menschheit notwendig und sie ist selbstverständlich ein notwendiges Basiskriterium für unsere Zukunft. Immer jedoch ist sie eine gegenwärtige Notwendigkeit für das Mensch-Sein. Es gilt also immer, sowohl allen konkret einzelnen Menschen als auch der menschlichen Gesellschaft als Ganzheit zu ermöglichen, ihr kreatives Potential entfalten zu können.
Atmend, essend, sich fortpflanzend, kommunizierend, denkend, machend, spielend, lernend, arbeitend, liebend, hoffend, glaubend, begreifend, befriedigend, bewahrend bewegen wir Menschen uns zwischen Last und Lust, von der befruchteten Eizelle bis zur Denaturierung der unser Leben bedingenden Eiweiße.
Unser Leben ist ein immer währendes untersuchen und beeinflussen der Wirklichkeit sowie suchen nach und begreifen von Wahrheiten. Solange wir leben, versuchen wir, unser Dasein zu verlängern und die uns gegebenen Möglichkeiten auszuschöpfen.
So entwickelt sich ein Jeder zur Persönlichkeit und nimmt seine menschliche Gestalt an. Für sich allein aber kann das kein Einzelner bewältigen, wir alle brauchen Hilfe, Anleitung, Freundschaft und Liebe. Und wir brauchen Gerechtigkeit.
Auf der Suche nach Gerechtigkeit muss der Blick immer in Richtung der Endlichkeit eines Menschenlebens gehen. Gerechtigkeit für den Einzelnen, kann nur im Verhältnis zu seiner Einmaligkeit gewertet werden. Wie es einem Menschen möglich ist, sein Handeln eigenwillig bestimmen zu können, zeigt, ob ihm Gerechtigkeit widerfährt, was er eigenverantwortlich tut, gibt Auskunft darüber, ob er sie übt.
Es ist nicht leicht, Recht und Unrecht im Wechselspiel geschichtlicher Ereignisse zu erkennen und zu unterscheiden. Das Suchen nach Gerechtigkeit ist jedoch immer wieder historisch belegt und hat das Bewusstsein der Menschen maßgeblich beeinflusst. Besonders die Art und Weise des Umgangs mit vermeintlichem Besitz schafft Differenzierungen zwischen den Menschen, die wahrer Gerechtigkeit nicht entsprechen.
Der Mensch als bio-psycho-soziales Wesen muss, um existieren zu können, die Wirklichkeit verbrauchen, vernehmen und verändern. Darum und weil er ohne seinen Willen inkarniert wird und nur zeitlich begrenzt wirklich sein kann, kann ihm umfassende Gerechtigkeit auch nur in Lebensverhältnissen widerfahren, die ihm die Möglichkeiten der Eigenwilligkeit, der Eigenverantwortlichkeit und der seiner Selbst entsprechenden, kreativ schöpferischen Betätigung bieten. Eigenverantwortlich können wir Menschen unsere Bedürfnisse befriedigen, vorurteilsfrei und eigenwillig das wirklich Wahre begreifen und kreativ schöpferisch handelnd die Wirklichkeit in ihrer Eigenart bewahren.
Gerechtigkeit muss erwogen, gewertet und gesucht werden. Menschliches Tun kann immer nur mehr oder weniger, zwischen bewahren – erheben – verändern - zerstören – beenden liegend, gerecht sein.
Damit der Mensch des Menschen Wert werde, sind wahrhaftige Aufklärung und Orientierungen auf das wirklich Mögliche für eine sinnvolle Lebensgestaltung notwendig.
Die uns, den Menschen, also uns allen möglichen Bemühungen, wahre Zusammenhänge zu begreifen, notwendigerweise vorhandene Bedürfnisse zu befriedigen und wirklich wahre Möglichkeiten des Seins in ihrer Eigenart zu bewahren sind ebenfalls seit eh und je vorhanden und von großen Erfolgen und Errungenschaften begleitet.
Zufriedenheit erlangt derjenige, der in der Lage ist, sie sich zu erarbeiten. Nehmen wir Menschen uns also die Freiheit etwas für den Frieden, für unsere Befriedigung und unsere Zufriedenheit zu tun! Das von uns Menschen erworbene und in unserm Denken und Fühlen bewusst werdende Weltgewissen gibt uns Auskunft und Orientierung beim Errichten eines menschenwürdigen Wohnsitzes für jeden konkret Einzelnen, also uns alle.

Frank Nöthlich frank.noethlich@me.com

Mehr Auszüge aus meinen Büchern findet man auf meiner Homepage www.briefe-zum-mensch-sein.de

(Weitere interessante BIO News, BIO Infos & BIO Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Text zur Einleitung meines Buches DIE WELT DURCH UNS – AM ENDE BLEIBEN SUCHEN SIEG UND IRR’N

Suchen und wagen wir die Menschlichkeit!

Dieses Buch soll erregen, aufregen und anregen, um beim Leser sowohl Zustimmung als auch kritische Distanz zu erzeugen, denn in ihm wird nach Antworten auf Fragen gesucht, die uns durch unser menschliches Dasein gestellt werden.
Ist es wirklich wahr, dass es uns Menschen gibt? Woher sind wir gekommen und wohin gehen wir? Gibt es uns zufällig oder entspringt unser Dasein einer zwingenden Notwendigkeit? Was ist das Wesentliche des Menschseins und was ist uns Menschen möglich? Gibt es das Gute und das Schlechte an sich oder sind dies Extremwerte, zwischen denen sich unser Menschsein bewegt?
Um existieren zu können, muss sich alles Seiende, auch unser Lebendig-Sein bewegen. Leben ist ein Vorgang, der nur gegenwärtig geschieht. Das gestern Gelebte kann heute noch sein, aber nicht so, wie es war.
Merkmale wie der aufrechte Gang, frei verwendbare Hände, merk- und assoziationsfähiges Großhirn, Sensibilität und Motorik des Nervensystems, Selbst- und Arterhaltungstrieb, zur Lautbildung befähigter Kehlkopf und viele andere ermöglichen uns Menschen denken, sprechen, erkennend reflektieren, Zusammenhänge sehen, Aktivitäten koordinieren, kameradschaftlich zusammenwirken, uns mit allem und jedem auseinandersetzen, also menschlich lebendig sein zu können.
Alles, was unser Mensch-Sein ausmacht, wird uns durch Informationsübertragung im Verlauf unserer Stammesgeschichte über das Wirken der Naturgesetze und jedem konkret einzelnen Menschen am Beginn seiner Individualentwicklung zunächst durch die Übertragung der Erbanlagen und danach zeitlebens durch Bildung und Erziehung gegeben.
Das gilt besonders auch für die Motivation kreativ sein zu wollen. Der urwüchsige Willensakt zum kreativen Handeln könnte synonym als „Schöpfungswonne“ bezeichnet werden.
Das menschliche Leben bewegt sich eingebunden in das universelle Weltgeschehen. Aber es ist das Suchen nach Antworten auf die Fragen des Alltags, die uns zum Handeln motivieren. Die Bewältigung der Mühen und das Genießen der Freuden unseres alltäglichen Lebens sind es letztlich, die den Verlauf unserer Geschichte bestimmen.
Geschichte ist die in der Vergangenheit passierte, gegenwärtig wirkende und die Zukunft bedingende Lebenstätigkeit der Menschen, sie kann immer nur vom Standpunkt und vom Kenntnisstand des Betrachters in einigen ihrer Aspekte gesehen und bewertet werden.
Im Spannungsfeld der Emanzipation und der Integration der Menschheit aus ihrer und in ihre natürliche Wirklichkeit sowie jedes Einzelnen von seiner und in seine mitmenschliche Gemeinschaft entspringt und entwickelt sich das Mensch-Sein.
Ob im Alltäglichen oder anlässlich hervorragender Ereignisse, immer bestimmen in der menschlichen Gesellschaft objektiv wirkende und subjektiv getroffene Entscheidungen und deren Umsetzung den Fortgang der Geschehnisse. Die Fähigkeit, bewusst handeln zu können, befähigt und berechtigt uns Menschen, einen Willen zu haben und ihn durchzusetzen, sie verpflichtet uns aber auch, jegliches Tun moralisch sowohl vor uns selbst, als auch vor allen unseren Mitmenschen zu rechtfertigen.
Unsere biotischen, psychischen und sozialen Wesenseigenschaften befähigen uns zur Kreativität. Die Möglichkeit, kreativ sein zu können unterscheidet uns Menschen von allen anderen Seins-Formen der Wirklichkeit.
Uns Menschen ist die Pflicht auferlegt kreativ zu sein, denn unsere Bestimmung, die uns unser Lebenswille auferlegt, ist es, die sich zufallsnotwendig ereignende, natürliche Wirklichkeit in unserer bewusst und vernünftig gestalteten, Vervollkommnung und Schönheit erstrebenden, kulturellen Wirklichkeit aufzuheben und so das Sein in seiner Ganzheit zu bewahren.
Eben darum müssen jedem Menschen all die Rechte zugestanden werden, durch deren Inanspruchnahme wir unsere wesenseigenen Bedürfnisse befriedigen, uns immer besser zu kreativem Wirken befähigen und so unsere Pflichten erfüllen können. Kultur, Kunst, Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Landwirtschaft und Politik sind Bewegungs- und Betätigungsfelder menschlicher Kreativität.
Gesetzt, Kreativität wird als das den Menschen in seiner spezifischen Einzigartigkeit ausmachende Ensemble von Fähigkeiten erklärt, so war jene mit eben diesem Inhalt gesehen bisher für die Menschheit notwendig und sie ist selbstverständlich ein notwendiges Basiskriterium für unsere Zukunft. Immer jedoch ist sie eine gegenwärtige Notwendigkeit für das Mensch-Sein. Es gilt also immer, sowohl allen konkret einzelnen Menschen als auch der menschlichen Gesellschaft als Ganzheit zu ermöglichen, ihr kreatives Potential entfalten zu können.
Atmend, essend, sich fortpflanzend, kommunizierend, denkend, machend, spielend, lernend, arbeitend, liebend, hoffend, glaubend, begreifend, befriedigend, bewahrend bewegen wir Menschen uns zwischen Last und Lust, von der befruchteten Eizelle bis zur Denaturierung der unser Leben bedingenden Eiweiße.
Unser Leben ist ein immer währendes untersuchen und beeinflussen der Wirklichkeit sowie suchen nach und begreifen von Wahrheiten. Solange wir leben, versuchen wir, unser Dasein zu verlängern und die uns gegebenen Möglichkeiten auszuschöpfen.
So entwickelt sich ein Jeder zur Persönlichkeit und nimmt seine menschliche Gestalt an. Für sich allein aber kann das kein Einzelner bewältigen, wir alle brauchen Hilfe, Anleitung, Freundschaft und Liebe. Und wir brauchen Gerechtigkeit.
Auf der Suche nach Gerechtigkeit muss der Blick immer in Richtung der Endlichkeit eines Menschenlebens gehen. Gerechtigkeit für den Einzelnen, kann nur im Verhältnis zu seiner Einmaligkeit gewertet werden. Wie es einem Menschen möglich ist, sein Handeln eigenwillig bestimmen zu können, zeigt, ob ihm Gerechtigkeit widerfährt, was er eigenverantwortlich tut, gibt Auskunft darüber, ob er sie übt.
Es ist nicht leicht, Recht und Unrecht im Wechselspiel geschichtlicher Ereignisse zu erkennen und zu unterscheiden. Das Suchen nach Gerechtigkeit ist jedoch immer wieder historisch belegt und hat das Bewusstsein der Menschen maßgeblich beeinflusst. Besonders die Art und Weise des Umgangs mit vermeintlichem Besitz schafft Differenzierungen zwischen den Menschen, die wahrer Gerechtigkeit nicht entsprechen.
Der Mensch als bio-psycho-soziales Wesen muss, um existieren zu können, die Wirklichkeit verbrauchen, vernehmen und verändern. Darum und weil er ohne seinen Willen inkarniert wird und nur zeitlich begrenzt wirklich sein kann, kann ihm umfassende Gerechtigkeit auch nur in Lebensverhältnissen widerfahren, die ihm die Möglichkeiten der Eigenwilligkeit, der Eigenverantwortlichkeit und der seiner Selbst entsprechenden, kreativ schöpferischen Betätigung bieten. Eigenverantwortlich können wir Menschen unsere Bedürfnisse befriedigen, vorurteilsfrei und eigenwillig das wirklich Wahre begreifen und kreativ schöpferisch handelnd die Wirklichkeit in ihrer Eigenart bewahren.
Gerechtigkeit muss erwogen, gewertet und gesucht werden. Menschliches Tun kann immer nur mehr oder weniger, zwischen bewahren – erheben – verändern - zerstören – beenden liegend, gerecht sein.
Damit der Mensch des Menschen Wert werde, sind wahrhaftige Aufklärung und Orientierungen auf das wirklich Mögliche für eine sinnvolle Lebensgestaltung notwendig.
Die uns, den Menschen, also uns allen möglichen Bemühungen, wahre Zusammenhänge zu begreifen, notwendigerweise vorhandene Bedürfnisse zu befriedigen und wirklich wahre Möglichkeiten des Seins in ihrer Eigenart zu bewahren sind ebenfalls seit eh und je vorhanden und von großen Erfolgen und Errungenschaften begleitet.
Zufriedenheit erlangt derjenige, der in der Lage ist, sie sich zu erarbeiten. Nehmen wir Menschen uns also die Freiheit etwas für den Frieden, für unsere Befriedigung und unsere Zufriedenheit zu tun! Das von uns Menschen erworbene und in unserm Denken und Fühlen bewusst werdende Weltgewissen gibt uns Auskunft und Orientierung beim Errichten eines menschenwürdigen Wohnsitzes für jeden konkret Einzelnen, also uns alle.

Frank Nöthlich frank.noethlich@me.com

Mehr Auszüge aus meinen Büchern findet man auf meiner Homepage www.briefe-zum-mensch-sein.de

(Weitere interessante BIO News, BIO Infos & BIO Tipps gibt es hier.)

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