„So nah kann nur der Himmel sein“ von Barbara Herrmann
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Barbara Herrmann nimmt ihre Leser mit auf eine Lebensreise. Sie erzählt
Vor der prachtvollen, geschichtsträchtigen Kulisse der Kurstadt Baden-Baden von dem schweren Umgang mit Niederlagen, Misserfolgen, Krankheit und auch mit dem Tod. Der Roman schildert den Spagat zwischen der Resignation und dem sich Wiederaufrichten, zwischen der Verzweiflung und der Hoffnung, zwischen Güte, Zuneigung und menschlicher Niedertracht. Mit mehr als 20 Schwarzweiß-Fotos wird der Leser an die schönsten und eindrucksvollsten Orte der Kurstadt Baden-Baden geführt. und erzählt von der geschichtsträchtigen Vergangenheit der Schauplätze, an denen die Menschen in diesem Roman leben und arbeiten. Die Fragen und Antworten auf Zufälle und andere mystische Zufälligkeiten in verschiedenen Lebenssituationen unserer Zeit sind die perfekte Würze dieses Romans.

Inhalt

Renate steht vor dem Nichts: Ihr Mann wendet sich von ihr ab, weil er mit ihrer aussichtslosen finanziellen Situation nicht klarkommt. Doch dies bleibt nicht der einzige Schicksalsschlag, den sie einstecken muss. Im Kampf um ihre Existenz erkennt Renate schließlich die Magie des Zufalls und die starke Kraft zwischen Himmel und Erde.

Auch Gero macht eine schwere Zeit durch. Seine Schwester Viola stirbt und gibt ihm das Vermächtnis mit auf den Weg, eine Frau zu finden, die seine Hilfe braucht. Doch wie kann Gero diese Frau finden? Wann und unter welchen Umständen wird er ihr begegnen? Durch Zufall? Oder wird auch der Himmel seine Finger im Spiel haben?

Leseprobe:

Gero verabschiedete sich. Doch anstatt zu seinem Auto zu gehen, lief er über die Brücke zur Trinkhalle. Er nahm die bauliche Schönheit nicht wahr, sondern ging in Gedanken versunken den neunzig Meter langen Wandelgang entlang, der von 16 korinthischen Säulen getragen wird. Natürlich würdigte er auch die vierzehn Fresken, die Szenen aus der Sagenwelt zeigen, nicht mit einem einzigen Blick. Seine Gedanken kreisten unablässig um Viola, und seine Füße trugen ihn zur Lichtentaler Allee.
Voller Stolz hatte er stets jedem seiner Besucher die Geschichte der Allee erzählt: Die linke Seite der Oos soll flussaufwärts 1655 angelegt worden sein. Der älteste Teil war mit Eichen bepflanzt und reichte vom Kurhaus bis zur Kettenbrücke. Um 1850 wurden rechts und links Anlagen geschaffen, in denen neben einheimischen Pflanzen auch seltene exotische Sträucher und Bäume ihren Platz gefunden hatten. Auf der Allee wandelten einst berühmte Persönlichkeiten wie Kaiser Wilhelm I., Kaiserin Augusta, Kaiser Napoleon III., Theodor Storm, Mark Twain und Richard Wagner.
Doch an diesem Tag hatte er keinen Sinn für diese Schönheit.
Nachdem er ein ganzes Stück gegangen war, setzte er sich auf eine der zahlreichen Parkbänke.
Krampfhaft überlegte er, warum er den Erklärungen Violas keinen Glauben schenken konnte. Wenn er es genau überlegte, konnte er sogar starke Veränderungen bei ihr feststellen. So saß sie nicht einen einzigen Abend mehr mit ihm zusammen. Oft zog sie sich sofort in ihre Räume zurück, ohne am Abendessen teilzunehmen. Sie war durchscheinend blass und hatte auffallend dunkle Augenränder. Ihr Körper war gebeugt und das Gehen fiel ihr schwer. Das alles konnte nicht nur an der Arbeit und an der Hitze liegen. Noch heute würde er Dr. Fuller anrufen und ihn bitten, sich um seine Schwester zu kümmern.
Neben ihm auf der Bank raschelte es. Er hob den Kopf und entdeckte eine Frau mit einem Zeichenblock. Bei näherem Hinsehen fiel ihm auf, dass er sie schon einmal gesehen hatte, allerdings konnte er sich nicht mehr daran erinnern, wann und wo dies gewesen war.
Renate hingegen hatte ihn sofort erkannt: Er war ihr Tischnachbar vom Café Kaiser. Sie hörte auf, an ihrer Zeichnung zu arbeiten; sie konnte nicht arbeiten, wenn ihr jemand dabei zusah. Also begann sie, alles in ihrer Tasche zu verstauen.
Gero blickte auf den Block und betrachte die Zeichnung. Sie stellte einen großen Baum dar, unter dem eine Bank stand. Auf der Bank saß eine Frau, die andächtig und traurig dreinblickte. Daneben stand eine Kapelle mit einem Kreuz, und ganz dezent im Hintergrund war ein Friedhof zu sehen.
„Darf ich mir Ihr Bild einmal genauer ansehen?“
Renate blickte ihn an. „Ungern. Ich male nur zu meinem Vergnügen und bin nicht so gut, dass Fremde meine einfachen Bilder betrachten sollten.“
„Aber ich bitte Sie! Schon von hier kann ich erkennen, dass Ihr Bild sehr eindrucksvoll ist, obwohl es sich nur um eine Zeichnung handelt.“
„Sind Sie Kunstexperte?“
„Ein wenig schon. Eher aber meine Schwester Viola, die selbst eine gute Malerin ist und eine Galerie in der Stadt hat. Sagen Sie, Sie kommen mir so bekannt vor. Sind wir uns schon einmal begegnet?“
„Nur ganz kurz. Vor längerer Zeit haben wir zufällig im Café Kaiser am selben Tisch gesessen.“
„Stimmt, jetzt erinnere ich mich. Also, darf ich mir das Bild mal ansehen?“
Nur zaghaft reichte Renate ihm die Zeichnung. Gero sah sie sich sehr lange an, dann meinte er: „Die Frau sieht sehr traurig aus, finde ich. Warum sitzt sie in der Nähe des Friedhofs?“
„Ich bin im Moment in etwas trauriger Stimmung. Vor kurzem erst habe ich meine Mutter zu Grabe getragen. Ich vermisse sie sehr und suche oft auf dem Friedhof ihre Nähe. Deshalb werden meine Bilder wohl etwas traurig anmuten. Aber ich habe auch heitere und fröhliche Bilder.“
„Ich verstehe.“
„Sie sehen aber auch nicht gerade zufrieden aus.“
„Stimmt. Ich mache mir Sorgen um die Gesundheit meiner Schwester.

Die Autorin:
Ein kleines Dorf in der Nähe von Karlsruhe ist ihre Heimat. Die Mutter zweier Söhne hat ihr Berufsleben als Kauffrau in verschiedenen Unternehmen verbracht. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Berlin.

Barbara Herrmann
So nah kann nur der Himmel sein

Print: ISBN 978-3-943018-12-7
€ 13,90 (D) / € 14,90 (A) / sFr 20,90
E-Book: 978-3-943018-13-4
€ 12,99 / sFr 16,00 (CH)

Über den Verlag:
Unser Buchprogramm bietet beliebte und spannende Themen und Geschichten für Jung und Alt: liebevoll illustrierte Bücher für Kinder, Romane, christliche Bücher und Humorbücher. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir auch dem Sachbuchbereich, mit dem wir ein breites Themenspektrum abdecken. So beinhaltet unser Programm eine Reihe von teilweise regional ausgerichteten Koch- und Backbüchern, die Edition „Sonnenlicht Reisen“ und die Buchreihe „Technic3D – Computertechnik leichtgemacht“. Ratgeber aus anderen Bereichen sind ebenfalls bereits erschienen bzw. noch in der Planung.

In unserer Programmgestaltung sind wir jederzeit offen für Trends und binden aktuell beliebte Genres und Themen ein, um der gegenwärtigen Nachfragesituation auf dem Buchmarkt gerecht zu werden. Unser langfristiges Ziel ist es aber auch, in unserem Programm die verschiedenen Regionen Deutschlands mit ihren Eigenarten, Sitten, Gepflogenheiten und Dialekten zu präsentieren. Begonnen haben wir mit Baden-Württemberg und Berlin und werden nach und nach auch die anderen Bundesländer und Regionen in unser Programm aufnehmen.

hnb-media, eine Sparte des hnb-verlags, bringt verschiedene Medien wie E-Books, Romanhefte, Zeitschriften, Übungshefte, Anleitungen und vieles mehr in derzeit noch vorwiegend digitaler Form heraus. Die E-Books des hnb-verlags sowie von hnb-media sind in fast allen gängigen E-Book-Shops zum Download erhältlich.

hnb-verlag
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Nürnberger
Tauentzienstr. 13 A, 10789 Berlin
Tel. 030-217 999 19, Fax 030-217 999 21
pressestelle@hnb-verlag.de
www.hnb-verlag.de


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Barbara Herrmann nimmt ihre Leser mit auf eine Lebensreise. Sie erzählt
Vor der prachtvollen, geschichtsträchtigen Kulisse der Kurstadt Baden-Baden von dem schweren Umgang mit Niederlagen, Misserfolgen, Krankheit und auch mit dem Tod. Der Roman schildert den Spagat zwischen der Resignation und dem sich Wiederaufrichten, zwischen der Verzweiflung und der Hoffnung, zwischen Güte, Zuneigung und menschlicher Niedertracht. Mit mehr als 20 Schwarzweiß-Fotos wird der Leser an die schönsten und eindrucksvollsten Orte der Kurstadt Baden-Baden geführt. und erzählt von der geschichtsträchtigen Vergangenheit der Schauplätze, an denen die Menschen in diesem Roman leben und arbeiten. Die Fragen und Antworten auf Zufälle und andere mystische Zufälligkeiten in verschiedenen Lebenssituationen unserer Zeit sind die perfekte Würze dieses Romans.

Inhalt

Renate steht vor dem Nichts: Ihr Mann wendet sich von ihr ab, weil er mit ihrer aussichtslosen finanziellen Situation nicht klarkommt. Doch dies bleibt nicht der einzige Schicksalsschlag, den sie einstecken muss. Im Kampf um ihre Existenz erkennt Renate schließlich die Magie des Zufalls und die starke Kraft zwischen Himmel und Erde.

Auch Gero macht eine schwere Zeit durch. Seine Schwester Viola stirbt und gibt ihm das Vermächtnis mit auf den Weg, eine Frau zu finden, die seine Hilfe braucht. Doch wie kann Gero diese Frau finden? Wann und unter welchen Umständen wird er ihr begegnen? Durch Zufall? Oder wird auch der Himmel seine Finger im Spiel haben?

Leseprobe:

Gero verabschiedete sich. Doch anstatt zu seinem Auto zu gehen, lief er über die Brücke zur Trinkhalle. Er nahm die bauliche Schönheit nicht wahr, sondern ging in Gedanken versunken den neunzig Meter langen Wandelgang entlang, der von 16 korinthischen Säulen getragen wird. Natürlich würdigte er auch die vierzehn Fresken, die Szenen aus der Sagenwelt zeigen, nicht mit einem einzigen Blick. Seine Gedanken kreisten unablässig um Viola, und seine Füße trugen ihn zur Lichtentaler Allee.
Voller Stolz hatte er stets jedem seiner Besucher die Geschichte der Allee erzählt: Die linke Seite der Oos soll flussaufwärts 1655 angelegt worden sein. Der älteste Teil war mit Eichen bepflanzt und reichte vom Kurhaus bis zur Kettenbrücke. Um 1850 wurden rechts und links Anlagen geschaffen, in denen neben einheimischen Pflanzen auch seltene exotische Sträucher und Bäume ihren Platz gefunden hatten. Auf der Allee wandelten einst berühmte Persönlichkeiten wie Kaiser Wilhelm I., Kaiserin Augusta, Kaiser Napoleon III., Theodor Storm, Mark Twain und Richard Wagner.
Doch an diesem Tag hatte er keinen Sinn für diese Schönheit.
Nachdem er ein ganzes Stück gegangen war, setzte er sich auf eine der zahlreichen Parkbänke.
Krampfhaft überlegte er, warum er den Erklärungen Violas keinen Glauben schenken konnte. Wenn er es genau überlegte, konnte er sogar starke Veränderungen bei ihr feststellen. So saß sie nicht einen einzigen Abend mehr mit ihm zusammen. Oft zog sie sich sofort in ihre Räume zurück, ohne am Abendessen teilzunehmen. Sie war durchscheinend blass und hatte auffallend dunkle Augenränder. Ihr Körper war gebeugt und das Gehen fiel ihr schwer. Das alles konnte nicht nur an der Arbeit und an der Hitze liegen. Noch heute würde er Dr. Fuller anrufen und ihn bitten, sich um seine Schwester zu kümmern.
Neben ihm auf der Bank raschelte es. Er hob den Kopf und entdeckte eine Frau mit einem Zeichenblock. Bei näherem Hinsehen fiel ihm auf, dass er sie schon einmal gesehen hatte, allerdings konnte er sich nicht mehr daran erinnern, wann und wo dies gewesen war.
Renate hingegen hatte ihn sofort erkannt: Er war ihr Tischnachbar vom Café Kaiser. Sie hörte auf, an ihrer Zeichnung zu arbeiten; sie konnte nicht arbeiten, wenn ihr jemand dabei zusah. Also begann sie, alles in ihrer Tasche zu verstauen.
Gero blickte auf den Block und betrachte die Zeichnung. Sie stellte einen großen Baum dar, unter dem eine Bank stand. Auf der Bank saß eine Frau, die andächtig und traurig dreinblickte. Daneben stand eine Kapelle mit einem Kreuz, und ganz dezent im Hintergrund war ein Friedhof zu sehen.
„Darf ich mir Ihr Bild einmal genauer ansehen?“
Renate blickte ihn an. „Ungern. Ich male nur zu meinem Vergnügen und bin nicht so gut, dass Fremde meine einfachen Bilder betrachten sollten.“
„Aber ich bitte Sie! Schon von hier kann ich erkennen, dass Ihr Bild sehr eindrucksvoll ist, obwohl es sich nur um eine Zeichnung handelt.“
„Sind Sie Kunstexperte?“
„Ein wenig schon. Eher aber meine Schwester Viola, die selbst eine gute Malerin ist und eine Galerie in der Stadt hat. Sagen Sie, Sie kommen mir so bekannt vor. Sind wir uns schon einmal begegnet?“
„Nur ganz kurz. Vor längerer Zeit haben wir zufällig im Café Kaiser am selben Tisch gesessen.“
„Stimmt, jetzt erinnere ich mich. Also, darf ich mir das Bild mal ansehen?“
Nur zaghaft reichte Renate ihm die Zeichnung. Gero sah sie sich sehr lange an, dann meinte er: „Die Frau sieht sehr traurig aus, finde ich. Warum sitzt sie in der Nähe des Friedhofs?“
„Ich bin im Moment in etwas trauriger Stimmung. Vor kurzem erst habe ich meine Mutter zu Grabe getragen. Ich vermisse sie sehr und suche oft auf dem Friedhof ihre Nähe. Deshalb werden meine Bilder wohl etwas traurig anmuten. Aber ich habe auch heitere und fröhliche Bilder.“
„Ich verstehe.“
„Sie sehen aber auch nicht gerade zufrieden aus.“
„Stimmt. Ich mache mir Sorgen um die Gesundheit meiner Schwester.

Die Autorin:
Ein kleines Dorf in der Nähe von Karlsruhe ist ihre Heimat. Die Mutter zweier Söhne hat ihr Berufsleben als Kauffrau in verschiedenen Unternehmen verbracht. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Berlin.

Barbara Herrmann
So nah kann nur der Himmel sein

Print: ISBN 978-3-943018-12-7
€ 13,90 (D) / € 14,90 (A) / sFr 20,90
E-Book: 978-3-943018-13-4
€ 12,99 / sFr 16,00 (CH)

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Unser Buchprogramm bietet beliebte und spannende Themen und Geschichten für Jung und Alt: liebevoll illustrierte Bücher für Kinder, Romane, christliche Bücher und Humorbücher. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir auch dem Sachbuchbereich, mit dem wir ein breites Themenspektrum abdecken. So beinhaltet unser Programm eine Reihe von teilweise regional ausgerichteten Koch- und Backbüchern, die Edition „Sonnenlicht Reisen“ und die Buchreihe „Technic3D – Computertechnik leichtgemacht“. Ratgeber aus anderen Bereichen sind ebenfalls bereits erschienen bzw. noch in der Planung.

In unserer Programmgestaltung sind wir jederzeit offen für Trends und binden aktuell beliebte Genres und Themen ein, um der gegenwärtigen Nachfragesituation auf dem Buchmarkt gerecht zu werden. Unser langfristiges Ziel ist es aber auch, in unserem Programm die verschiedenen Regionen Deutschlands mit ihren Eigenarten, Sitten, Gepflogenheiten und Dialekten zu präsentieren. Begonnen haben wir mit Baden-Württemberg und Berlin und werden nach und nach auch die anderen Bundesländer und Regionen in unser Programm aufnehmen.

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