Palmöl: Das Allround-Talent
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Nachhaltig angebaute Plantagen im Fokus

sup.- Palmöl ist mit einem Anteil von rund einem Drittel am globalen Gesamtverbrauch das wichtigste Pflanzenöl der Erde. Dem steht hingegen ein deutlich geringerer Anteil von nur 5,3 Prozent an den weltweiten Anbauflächen (vorwiegend in Indonesien und Malaysia) für fettliefernde Nutzpflanzen gegenüber. Die Früchte von Ölpalmen können über das ganze Jahr geerntet werden. Palmöl ist vergleichsweise preiswert und sehr vielseitig verwendbar. Wegen seiner Konsistenz und seines butterähnlichen Geschmacks eignet es sich z. B. optimal zur Herstellung von Margarine, Eis oder Süßigkeiten. Die Non-Food-Industrie setzt es Kosmetikartikeln sowie Wasch- und Reinigungsmitteln zu. Die Bevölkerung Asiens schätzt Palmöl als Speisefett zum Braten, Kochen und Frittieren. Fünf Prozent der weltweiten Ernte von ca. 50 Millionen Tonnen Palmöl dienen der Produktion von Strom, Wärme und als Zusatz für Biokraftstoff - Tendenz steigend.

"Grundsätzlich ist Palmöl kein schlechtes Öl. Die Pflanze ist dreimal so ertragreich wie Raps und beansprucht für den gleichen Ertrag etwa sechsmal weniger Fläche als Soja", bestätigt der World Wide Fund For Nature (WWF). In vielen Ländern ist Palmöl ein schwer zu ersetzendes Nahrungsmittel. Außerdem hängt von ihm die berufliche Existenz vieler Kleinbauern ab. Aber nachhaltig angebaute Ölpalmen-Plantagen müssen verstärkt im Fokus stehen. Und die Händler und Abnehmer von Palmöl müssen sich für entsprechend zertifiziertes Palmöl engagieren, um der weiteren Zerstörung von Regenwald zugunsten von Plantagen entgegenzuwirken. Auch die Verbraucher können durch ihr Einkaufsverhalten Einfluss nehmen. Welche Hersteller und Supermärkte bereits zertifiziertes Palmöl nutzen, kann dem Palmöl-Scorecard 2013 (www.panda.org/palmoilscorecard/2013) entnommen werden.
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Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de

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Nachhaltig angebaute Plantagen im Fokus

sup.- Palmöl ist mit einem Anteil von rund einem Drittel am globalen Gesamtverbrauch das wichtigste Pflanzenöl der Erde. Dem steht hingegen ein deutlich geringerer Anteil von nur 5,3 Prozent an den weltweiten Anbauflächen (vorwiegend in Indonesien und Malaysia) für fettliefernde Nutzpflanzen gegenüber. Die Früchte von Ölpalmen können über das ganze Jahr geerntet werden. Palmöl ist vergleichsweise preiswert und sehr vielseitig verwendbar. Wegen seiner Konsistenz und seines butterähnlichen Geschmacks eignet es sich z. B. optimal zur Herstellung von Margarine, Eis oder Süßigkeiten. Die Non-Food-Industrie setzt es Kosmetikartikeln sowie Wasch- und Reinigungsmitteln zu. Die Bevölkerung Asiens schätzt Palmöl als Speisefett zum Braten, Kochen und Frittieren. Fünf Prozent der weltweiten Ernte von ca. 50 Millionen Tonnen Palmöl dienen der Produktion von Strom, Wärme und als Zusatz für Biokraftstoff - Tendenz steigend.

"Grundsätzlich ist Palmöl kein schlechtes Öl. Die Pflanze ist dreimal so ertragreich wie Raps und beansprucht für den gleichen Ertrag etwa sechsmal weniger Fläche als Soja", bestätigt der World Wide Fund For Nature (WWF). In vielen Ländern ist Palmöl ein schwer zu ersetzendes Nahrungsmittel. Außerdem hängt von ihm die berufliche Existenz vieler Kleinbauern ab. Aber nachhaltig angebaute Ölpalmen-Plantagen müssen verstärkt im Fokus stehen. Und die Händler und Abnehmer von Palmöl müssen sich für entsprechend zertifiziertes Palmöl engagieren, um der weiteren Zerstörung von Regenwald zugunsten von Plantagen entgegenzuwirken. Auch die Verbraucher können durch ihr Einkaufsverhalten Einfluss nehmen. Welche Hersteller und Supermärkte bereits zertifiziertes Palmöl nutzen, kann dem Palmöl-Scorecard 2013 (www.panda.org/palmoilscorecard/2013) entnommen werden.
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