Gedanken zum Thema GLÜCKLICH-SEIN
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Ludwig Macuse sagte einmal: „Es kommt alles darauf an, dass Du, Mensch, der Du heute und hier lebst, glücklich lebst. Du bist da, um Dein einziges, einmaliges Leben mit Glück zu füllen. Diese Entdeckung trägt den Namen Epikur.“

Woher kommen die Vorfahren der Vorfahren, wie entstand überhaupt Leben und warum bildete sich aus dem chaotischen „Doch-Etwas-Nichts“ irgendwann ein geordnetes Etwas, wie kommen wir Menschen zu Verstand und was hat es mit unserem Bewusstsein auf sich?
Wer über Ursachen nachdenkt und sich dabei einer Sprache aus Worten und Sätzen bedient und damit Bilder, Vorgänge, Geräusche, Emotionen oder Zusammenhänge also alle seine ihm bewusst werdenden Reflektionen beschreibt und erwägt, ist auf der Suche und will mittels seiner in Worte gefassten Erkenntnis etwas bewirken. Machen nicht eigentlich die Fähigkeiten Gedanken in Sprache ausdrücken, vernünftig nach Ursächlichem suchen und Gegebenes nutzbringend verändern zu können das Wesentliche des Mensch-Seins aus?
Für uns Menschen ist der Mensch als materiell inkarniertes und beseelt geistiges Wesen das Maß aller Dinge. Die Anschauungen und Ideale, die hinsichtlich des menschlich Körperlich-Geistigen herrschen, prägen auch die Vorstellungen der Menschen vom Glücklich-sein. Die Sinnlichkeit ist das Naturgemäße. Kreativität und Sinnlichkeit sind das Wesentliche des menschlichen Lebensprozesses. Alles, was wirkliches Leben enthält wird unvergänglich durch Sinnlichkeit und Schöpfertum, durch sie pflanzen sich die Körper fort, auf dass der Geist im Mensch–Sein verbleibe.
Der Beginn der Individualentwicklung eines Menschen wird weitgehend von der Eigengesetzlichkeit der stofflichen Umsetzung seines genetischen Bauplans im Zusammenhang mit gegebenen Umweltbedingungen also Energie- Stoff- und Informationsflüssen bestimmt. Die Unmittelbarkeit des Einflusses gesellschaftlicher Bedingungen auf das Werden eines Menschen nimmt nach seiner Geburt schlagartig zu, es entstehen direkte Verbindungen zwischen seiner genetisch gesteuerten Konstitution und der gesellschaftlich gesteuerten Persönlichkeitsformung.
Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander, wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unseres Gleichen, wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig, unser eigenes Selbst immer wieder neu zu erschaffen.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

(Weitere interessante Pflanzen News & Pflanzen Infos & Pflanzen Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Ludwig Macuse sagte einmal: „Es kommt alles darauf an, dass Du, Mensch, der Du heute und hier lebst, glücklich lebst. Du bist da, um Dein einziges, einmaliges Leben mit Glück zu füllen. Diese Entdeckung trägt den Namen Epikur.“

Woher kommen die Vorfahren der Vorfahren, wie entstand überhaupt Leben und warum bildete sich aus dem chaotischen „Doch-Etwas-Nichts“ irgendwann ein geordnetes Etwas, wie kommen wir Menschen zu Verstand und was hat es mit unserem Bewusstsein auf sich?
Wer über Ursachen nachdenkt und sich dabei einer Sprache aus Worten und Sätzen bedient und damit Bilder, Vorgänge, Geräusche, Emotionen oder Zusammenhänge also alle seine ihm bewusst werdenden Reflektionen beschreibt und erwägt, ist auf der Suche und will mittels seiner in Worte gefassten Erkenntnis etwas bewirken. Machen nicht eigentlich die Fähigkeiten Gedanken in Sprache ausdrücken, vernünftig nach Ursächlichem suchen und Gegebenes nutzbringend verändern zu können das Wesentliche des Mensch-Seins aus?
Für uns Menschen ist der Mensch als materiell inkarniertes und beseelt geistiges Wesen das Maß aller Dinge. Die Anschauungen und Ideale, die hinsichtlich des menschlich Körperlich-Geistigen herrschen, prägen auch die Vorstellungen der Menschen vom Glücklich-sein. Die Sinnlichkeit ist das Naturgemäße. Kreativität und Sinnlichkeit sind das Wesentliche des menschlichen Lebensprozesses. Alles, was wirkliches Leben enthält wird unvergänglich durch Sinnlichkeit und Schöpfertum, durch sie pflanzen sich die Körper fort, auf dass der Geist im Mensch–Sein verbleibe.
Der Beginn der Individualentwicklung eines Menschen wird weitgehend von der Eigengesetzlichkeit der stofflichen Umsetzung seines genetischen Bauplans im Zusammenhang mit gegebenen Umweltbedingungen also Energie- Stoff- und Informationsflüssen bestimmt. Die Unmittelbarkeit des Einflusses gesellschaftlicher Bedingungen auf das Werden eines Menschen nimmt nach seiner Geburt schlagartig zu, es entstehen direkte Verbindungen zwischen seiner genetisch gesteuerten Konstitution und der gesellschaftlich gesteuerten Persönlichkeitsformung.
Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander, wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unseres Gleichen, wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig, unser eigenes Selbst immer wieder neu zu erschaffen.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

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