Garagen werden immer komfortabler: Trend geht zu sinnvollen Extras und funktionalem Zubehör
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Eine eigene Garage als reiner Zweckbau, um das Auto vor Witterung, Beschädigung oder Diebstahl zu schützen? Diese Zeiten sind nach Meinung des Deutschen Garagenverbands e.V. längst vorbei. Mehr und mehr geht der Trend, so die Experten in punkto Privat-Parkhaus, in Richtung „Komfort-Garage“, die in Form innovativer und praktischer Extras mehr zu bieten hat als einen sicheren Unterstellplatz für die eigenen vier Räder.

So zählt ein „Klassiker“ in Sachen Garagenextras mittlerweile schon fast zur Grundausstattung: ein elektrischer Torantrieb mit Fernbedienung. Der Vorteil: Ohne lästiges Ein- und Aussteigen lässt sich das Tor mit nur einem Knopfdruck bequem vom Auto aus öffnen, was besonders bei Wind, Schnee und Regen ein wahrer Segen ist. Für ein Plus an Sicherheit gehören zur Standardausführung moderner Torantriebe mittlerweile außerdem eine Einbruchsicherung gegen unberechtigtes Öffnen des Tores sowie eine Kraftbegrenzung, die optimalen Einklemm-Schutz für Kinder und Haustiere bietet: Stößt das Garagentor beim Schließen auf ein Hindernis, wird es automatisch gestoppt und um circa 30 Zentimeter nach oben gefahren.
Ein nachträglicher Einbau des Torantriebs ist übrigens kein Problem. Selbst kleine Garagen können – dank der Platz sparenden Konstruktion der modernen Antriebe und Führungsschienen – entsprechend aufgerüstet werden. Ist in der Garage noch kein Anschluss ans Stromnetz vorhanden, kann der Antrieb durch einen leistungsstarken Akku oder Solarzellen auf dem Garagendach mit Energie versorgt werden.
Kombiniert wird die Fernbedienung für die Garage immer häufiger mit einem modernen Sektionaltor, bei dem die waagrecht geteilten Tor-Elemente an der Garagendecke praktisch rechtwinklig nach hinten geschoben werden. Im Gegensatz zu einem „normal“ aufschwingenden Tor entsteht so mehr nutzbarer Innenraum in Tornähe, was besonders Besitzer von Vans und Geländewagen zu schätzen wissen. Noch dazu ermöglicht ein Sektionaltor, den Platz vor der Garage uneingeschränkt als Stellplatz zu nutzen, da es im Gegensatz zu einem Standardtor nicht nach außen aufschwingt. Um das Tor zu öffnen, muss das frei parkende Auto also nicht weggefahren werden.

Reichlich Platz für Auto & Co.
Immer mehr Häuslebauer verzichten aus Budgetgründen auf eine Unterkellerung ihres neuen Eigenheims. Die Folge: Stauraum wird zum „Luxusgut“ und kostengünstigere Alternativen immer beliebter. Wer Fahrräder, Sportequipment, Gartengeräte oder Autozubehör sicher und ordentlich unterbringen möchte, kann dafür auch die eigene Garage nutzen. Individuell angepasste Innenraumsysteme bieten beispielsweise die Möglichkeit, den freien Raum an Garagenwänden und –decke optimal zu nutzen und Ordnung zu schaffen. Noch großzügigere Raumreserven stehen außerdem unter oder über dem Privat-Parkhaus zur Verfügung – als Garagenkeller, der gleichzeitig als Fundament dient, oder durch ein „aufgesetztes“ Dach.

Garage: ökologisch wertvoll
Last but not least kommen auch ökologische Maßstäbe bei der Garagenplanung mehr und mehr zum Tragen, von denen Bauherren gleichzeitig profitieren. So kann mittlerweile durch Solarzellen auf dem Garagendach wertvolle Energie gespart werden. Und auch kostbare Trinkwasserressourcen können mittels großvolumiger Regenwasserspeicher unter der Garage geschont werden. Ein wertvoller Beitrag zum Erhalt der grünen Lunge ist außerdem eine Begrünung und Bepflanzung des Garagendachs, die nicht nur optisch punktet, sondern auch das Mikroklima rund ums Haus verbessert.

Weitere Infos unter www.garagenverband.de.

Pressekontakt:
Ralf Bolay
Geschäftsführer Deutscher Garagenverband e.V.
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
Tel. 0921 75931-0
Fax 0921 75931-20
E-Mail: info@garagenverband.de
Veröffentlicht von >> FroehlichPR << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Eine eigene Garage als reiner Zweckbau, um das Auto vor Witterung, Beschädigung oder Diebstahl zu schützen? Diese Zeiten sind nach Meinung des Deutschen Garagenverbands e.V. längst vorbei. Mehr und mehr geht der Trend, so die Experten in punkto Privat-Parkhaus, in Richtung „Komfort-Garage“, die in Form innovativer und praktischer Extras mehr zu bieten hat als einen sicheren Unterstellplatz für die eigenen vier Räder.

So zählt ein „Klassiker“ in Sachen Garagenextras mittlerweile schon fast zur Grundausstattung: ein elektrischer Torantrieb mit Fernbedienung. Der Vorteil: Ohne lästiges Ein- und Aussteigen lässt sich das Tor mit nur einem Knopfdruck bequem vom Auto aus öffnen, was besonders bei Wind, Schnee und Regen ein wahrer Segen ist. Für ein Plus an Sicherheit gehören zur Standardausführung moderner Torantriebe mittlerweile außerdem eine Einbruchsicherung gegen unberechtigtes Öffnen des Tores sowie eine Kraftbegrenzung, die optimalen Einklemm-Schutz für Kinder und Haustiere bietet: Stößt das Garagentor beim Schließen auf ein Hindernis, wird es automatisch gestoppt und um circa 30 Zentimeter nach oben gefahren.
Ein nachträglicher Einbau des Torantriebs ist übrigens kein Problem. Selbst kleine Garagen können – dank der Platz sparenden Konstruktion der modernen Antriebe und Führungsschienen – entsprechend aufgerüstet werden. Ist in der Garage noch kein Anschluss ans Stromnetz vorhanden, kann der Antrieb durch einen leistungsstarken Akku oder Solarzellen auf dem Garagendach mit Energie versorgt werden.
Kombiniert wird die Fernbedienung für die Garage immer häufiger mit einem modernen Sektionaltor, bei dem die waagrecht geteilten Tor-Elemente an der Garagendecke praktisch rechtwinklig nach hinten geschoben werden. Im Gegensatz zu einem „normal“ aufschwingenden Tor entsteht so mehr nutzbarer Innenraum in Tornähe, was besonders Besitzer von Vans und Geländewagen zu schätzen wissen. Noch dazu ermöglicht ein Sektionaltor, den Platz vor der Garage uneingeschränkt als Stellplatz zu nutzen, da es im Gegensatz zu einem Standardtor nicht nach außen aufschwingt. Um das Tor zu öffnen, muss das frei parkende Auto also nicht weggefahren werden.

Reichlich Platz für Auto & Co.
Immer mehr Häuslebauer verzichten aus Budgetgründen auf eine Unterkellerung ihres neuen Eigenheims. Die Folge: Stauraum wird zum „Luxusgut“ und kostengünstigere Alternativen immer beliebter. Wer Fahrräder, Sportequipment, Gartengeräte oder Autozubehör sicher und ordentlich unterbringen möchte, kann dafür auch die eigene Garage nutzen. Individuell angepasste Innenraumsysteme bieten beispielsweise die Möglichkeit, den freien Raum an Garagenwänden und –decke optimal zu nutzen und Ordnung zu schaffen. Noch großzügigere Raumreserven stehen außerdem unter oder über dem Privat-Parkhaus zur Verfügung – als Garagenkeller, der gleichzeitig als Fundament dient, oder durch ein „aufgesetztes“ Dach.

Garage: ökologisch wertvoll
Last but not least kommen auch ökologische Maßstäbe bei der Garagenplanung mehr und mehr zum Tragen, von denen Bauherren gleichzeitig profitieren. So kann mittlerweile durch Solarzellen auf dem Garagendach wertvolle Energie gespart werden. Und auch kostbare Trinkwasserressourcen können mittels großvolumiger Regenwasserspeicher unter der Garage geschont werden. Ein wertvoller Beitrag zum Erhalt der grünen Lunge ist außerdem eine Begrünung und Bepflanzung des Garagendachs, die nicht nur optisch punktet, sondern auch das Mikroklima rund ums Haus verbessert.

Weitere Infos unter www.garagenverband.de.

Pressekontakt:
Ralf Bolay
Geschäftsführer Deutscher Garagenverband e.V.
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
Tel. 0921 75931-0
Fax 0921 75931-20
E-Mail: info@garagenverband.de
Veröffentlicht von >> FroehlichPR << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Pflanzen Tipps & Pflanzen Infos & Pflanzen News !
https://www.pflanzen-info-portal.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.pflanzen-info-portal.de/modules.php?name=News&file=article&sid=253