Wechseljahre bei Frauen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Remifemin: Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen können hormonfrei behandelt werden

Viele Frauen werden in den Wechseljahren von Hitzewallungen heimgesucht, die Schweißausbrüche hervorrufen. Die Frauen empfinden das Schwitzen als lästig, neigen zu Gefühlsschwankungen. Das Wechseljahre Schwitzen kann am ganzen Körper auftreten, beschränkt sich aber oftmals auf Körperteile wie Hände, Füße oder Achseln. Zu schnell werden in diesen Fällen oftmals hormonelle Präparate verschrieben, die weitere Irritationen hervorrufen können.

Rein pflanzliche Präparate, wie das Produkt Remifemin (R) plus (http://www.medipresse.de/wechseljahresspezial/ratgeber-frauen/endlich-hitzefrei-0019.html) können diesen Frauen sehr gut helfen. Das Medikament ist hormonfrei und basiert auf einem speziellen Extrakt aus der Traubensilberkerze. Für ein besseres Wohlbefinden sorgt der Inhaltsstoff Johanniskraut.

Mit pflanzlichen Präparaten wie Remifemin (R) plus können Frauen ihre Wechseljahre entspannt erleben. Schließlich ist die Menopause keine Krankheit, sondern ein Lebensabschnitt, in dem sich der Hormonhaushalt des Körpers umstellt. Dieser Prozess geht mit Stimmungsschwankungen oder Hitzewallungen einher. Die Hitzewallungen, auch "fliegende Hitze" genannt, kommen oftmals in den Abendstunden oder in der Nacht auf, was bei den Frauen oft zu Schlaflosigkeit führt. In der Folge sind die Frauen tagsüber weniger leistungsfähig.

Die Hitzewallungen treten unterschiedlich häufig auf. Manche Frauen werden in den Wechseljahren nur selten von der fliegenden Hitze heimgesucht, andere stündlich. Die Wechseljahre dauern je nach Frau unterschiedlich lang. Bei den meisten Frauen dauern sie mindestens ein Jahr, können aber auch bis über fünf Jahre lang dauern.

Ursache für die Hitzewallungen sind Fehlfunktionen des Temperatursteuerungszentrums im Gehirn, die durch das Absenken des Östrogen-Spiegels hervorgerufen werden. Der Körper nimmt in der Folge eine Überhitzung wahr und leitet das Blut zur Abkühlung in die Haut. Gleichzeitig wird das Stresshormon Adrenalin ausgeschüttet, was ebenfalls der Abkühlung dienen soll. Mit natürlichen, pflanzlichen Wirkstoffen kann diesen Fehlfunktionen erfolgreich entgegengewirkt werden.

Weitere Informationen bietet Ihnen Medipresse (http://www.medipresse.de/wechseljahresspezial/ratgeber-frauen/endlich-hitzefrei-0019.html) unter http://www.medipresse.de/wechseljahresspezial/ratgeber-frauen/endlich-hitzefrei-0019.html
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Viele Frauen werden in den Wechseljahren von Hitzewallungen heimgesucht, die Schweißausbrüche hervorrufen. Die Frauen empfinden das Schwitzen als lästig, neigen zu Gefühlsschwankungen. Das Wechseljahre Schwitzen kann am ganzen Körper auftreten, beschränkt sich aber oftmals auf Körperteile wie Hände, Füße oder Achseln. Zu schnell werden in diesen Fällen oftmals hormonelle Präparate verschrieben, die weitere Irritationen hervorrufen können.

Rein pflanzliche Präparate, wie das Produkt Remifemin (R) plus (http://www.medipresse.de/wechseljahresspezial/ratgeber-frauen/endlich-hitzefrei-0019.html) können diesen Frauen sehr gut helfen. Das Medikament ist hormonfrei und basiert auf einem speziellen Extrakt aus der Traubensilberkerze. Für ein besseres Wohlbefinden sorgt der Inhaltsstoff Johanniskraut.

Mit pflanzlichen Präparaten wie Remifemin (R) plus können Frauen ihre Wechseljahre entspannt erleben. Schließlich ist die Menopause keine Krankheit, sondern ein Lebensabschnitt, in dem sich der Hormonhaushalt des Körpers umstellt. Dieser Prozess geht mit Stimmungsschwankungen oder Hitzewallungen einher. Die Hitzewallungen, auch "fliegende Hitze" genannt, kommen oftmals in den Abendstunden oder in der Nacht auf, was bei den Frauen oft zu Schlaflosigkeit führt. In der Folge sind die Frauen tagsüber weniger leistungsfähig.

Die Hitzewallungen treten unterschiedlich häufig auf. Manche Frauen werden in den Wechseljahren nur selten von der fliegenden Hitze heimgesucht, andere stündlich. Die Wechseljahre dauern je nach Frau unterschiedlich lang. Bei den meisten Frauen dauern sie mindestens ein Jahr, können aber auch bis über fünf Jahre lang dauern.

Ursache für die Hitzewallungen sind Fehlfunktionen des Temperatursteuerungszentrums im Gehirn, die durch das Absenken des Östrogen-Spiegels hervorgerufen werden. Der Körper nimmt in der Folge eine Überhitzung wahr und leitet das Blut zur Abkühlung in die Haut. Gleichzeitig wird das Stresshormon Adrenalin ausgeschüttet, was ebenfalls der Abkühlung dienen soll. Mit natürlichen, pflanzlichen Wirkstoffen kann diesen Fehlfunktionen erfolgreich entgegengewirkt werden.

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