Hydrokultur Pflanzen – damit bekommt man Farbe in den Raum
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


Welche Person kennt diese Probleme mit der Pflanzenerde nicht, diese vertrocknet gerne, begießt man zu viel ist das auch nicht gut und zu allem Überfluss bewässert man auch noch die Fensterbank, weil die Untersetzer übersprudeln. Solche Probleme lassen sich daher mit solch einer Hydrokultur beseitigen. Sie sind zudem eine perfekte Maßnahme für die Innenraumbegrünung, wenn man gerade für das Befeuchten kein gutes Gefühl besitzt. Nicht jedes Gewächs eignet sich selbst für eine Hydrokultur, aus diesem Grund gibt es präzise Hydrokulturpflanzen. Allerdings ist es begrifflich machbar jede Pflanze in einer Hydrokultur heranwachsen zu lassen, aber nicht alle fühlen sich dort so wohl. Aus diesem Grund müsste man Hydrokultur Pflanzen wählen, die solch eine Pflanzart bevorzugen, was beispielsweise einige tropische Grünpflanzen machen. Auch Orchideen lassen sich mit Einschränkungen in solch einer Hydrokultur pflanzen. Schafft man sich eine Hydrokultur an, braucht man am Anfang einen Behälter – in diesem Fall genügt ein einfacher Übertopf Hydroflora aus.

Man müsste darauf aufpassen, dass er etwa ein Drittel breiter ist als der alte Behälter. Der Untergrund des Topfes wird mit einem Tongranulat versehen, danach wird dieses Gewächs samt der anhängenden Erde eingesetzt aber auch mit Granulat umgeben. Letztendlich wird noch ein Wasserstandsanzeiger in diesen Blumentopf gesteckt. Dies ist das bedeutendste Instrument, denn dieses zeigt an zu welchem Zeitpunkt es befeuchtet werden kann und hauptsächlich wie stark. Da das Wasser in solch einem Tongranulat abgelegt wird und sich die Wurzeln bei Bedarf dieses Wasser aus diesem Granulat einziehen sollen. Nicht bloß im Bezug auf das Anfeuchten hat die Hydrokultur Vorzüge, selbst im Gartenteichbecken kann man die Hydrokultur anwenden. Vor allem im Sumpfbereich hilft dieses Granulat aus Ton die Pflanzen ideal mit Feuchtigkeit zu versorgen. Im Wohnhaus ist gerade im Laufe der Ferienzeit die Hydrokultur für einige äußerst vorteilhaft, denn in der Regel genügt es vor dem Wegfahren erst einmal genug zu Befeuchten und die Gewächse sind für zwei Wochen versorgt. Ein weiteres Plus ist, dass man solch eine Hydrokultur höchstens alle drei oder 4 Jahre umpflanzen sollte, wenn man beim Eintopfen die richtige Behältergröße genommen hat.

(Weitere interessante News, Infos & Tipps rund um Orchideen können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)

Veröffentlicht von >> kassadin << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Welche Person kennt diese Probleme mit der Pflanzenerde nicht, diese vertrocknet gerne, begießt man zu viel ist das auch nicht gut und zu allem Überfluss bewässert man auch noch die Fensterbank, weil die Untersetzer übersprudeln. Solche Probleme lassen sich daher mit solch einer Hydrokultur beseitigen. Sie sind zudem eine perfekte Maßnahme für die Innenraumbegrünung, wenn man gerade für das Befeuchten kein gutes Gefühl besitzt. Nicht jedes Gewächs eignet sich selbst für eine Hydrokultur, aus diesem Grund gibt es präzise Hydrokulturpflanzen. Allerdings ist es begrifflich machbar jede Pflanze in einer Hydrokultur heranwachsen zu lassen, aber nicht alle fühlen sich dort so wohl. Aus diesem Grund müsste man Hydrokultur Pflanzen wählen, die solch eine Pflanzart bevorzugen, was beispielsweise einige tropische Grünpflanzen machen. Auch Orchideen lassen sich mit Einschränkungen in solch einer Hydrokultur pflanzen. Schafft man sich eine Hydrokultur an, braucht man am Anfang einen Behälter – in diesem Fall genügt ein einfacher Übertopf Hydroflora aus.

Man müsste darauf aufpassen, dass er etwa ein Drittel breiter ist als der alte Behälter. Der Untergrund des Topfes wird mit einem Tongranulat versehen, danach wird dieses Gewächs samt der anhängenden Erde eingesetzt aber auch mit Granulat umgeben. Letztendlich wird noch ein Wasserstandsanzeiger in diesen Blumentopf gesteckt. Dies ist das bedeutendste Instrument, denn dieses zeigt an zu welchem Zeitpunkt es befeuchtet werden kann und hauptsächlich wie stark. Da das Wasser in solch einem Tongranulat abgelegt wird und sich die Wurzeln bei Bedarf dieses Wasser aus diesem Granulat einziehen sollen. Nicht bloß im Bezug auf das Anfeuchten hat die Hydrokultur Vorzüge, selbst im Gartenteichbecken kann man die Hydrokultur anwenden. Vor allem im Sumpfbereich hilft dieses Granulat aus Ton die Pflanzen ideal mit Feuchtigkeit zu versorgen. Im Wohnhaus ist gerade im Laufe der Ferienzeit die Hydrokultur für einige äußerst vorteilhaft, denn in der Regel genügt es vor dem Wegfahren erst einmal genug zu Befeuchten und die Gewächse sind für zwei Wochen versorgt. Ein weiteres Plus ist, dass man solch eine Hydrokultur höchstens alle drei oder 4 Jahre umpflanzen sollte, wenn man beim Eintopfen die richtige Behältergröße genommen hat.

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