monasan GmbH patentiert Kanovenol-Kapseln zur Anwendung bei 'Hand Fuß Syndrom'
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Pflanzen Infos


(Erythrodysästhesie-Syndrom der Handflächen und Fußsohlen, HFS oder auch palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, PPE)

Die monasan GmbH hat ein neues Produkt patentiert. Kanovenol-Kapseln.

Unsere Kanovenol-Kapseln wurden speziell zur vorbeugenden Einnahme in Verbindung mit den negativen Begleiterscheinungen von antineoplastischen Chemotherapien entwickelt. Kanovenol-Kapseln setzen sich aus einem speziell gewonnen Hanföl, Vitamin E, Vitamin D3 und Beta-Karotin zusammen. Durch diesen Aufbau eignen sich die Kapseln ideal.

Wirkungsweise:
Kanovenol-Kapseln enthalten kalt gepresstes Hanföl aus kontrolliert biologischem Anbau (KBA). Im Bereich der pflanzlichen Öle bietet Hanföl eine ideale Zusammensetzung aus Omega-6- und Omega-3Fettsäuren im besetn Verhältnis für den menschlichen Körper.
Hanföl ist mit einem Gehalt von 75 Prozent an Linolsäure besonders reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Linosäure, Linolensäure und Gamma-Linolensäure sind essenzielle Nährstoffe. Sie können vom körpereigenen Organismus nicht hergestellt werden, sind aber unentbehrlich für die Herstellung von regulativen Hormonen, zur Erhaltung des Immunsystems und zum Aufbau neuer Zellstrukturen.

Medikamente, insbesondere die Behandlungsformen der Chemotherapie verstärken nicht selten den oxidativen Stress in den Körperzellen.

Die in Kanovenol-Kapseln enthaltene Gamma-Linolensäure versucht negative Hautreaktionen abzuschwächen, den Juckreiz zu mildern und zur Verbesserung des Hautbildes beizutragen.
25 Präparate stellt die Firma Monasan GmbH (Rosenheim/Salzburg) her und vertreibt diese in Deutschland, Östereich und der Schweiz. Dabei handelt es sich um verschiedene Nahrungsergänzungsmittel aus den Produktlinien Kanovenol, Zurino, Kaota, Zhibituo (Zibito) und Monachol. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter. Die Erforschung der verwendeten Bestandteile erfolgt in Zusammenarbeit mit unabhängigen Instituten und Forschungseinrichtungen wie z.B. der Kneipp Forschung in Bad Wörrishofen.
monasan GmbH
Frau M. Mandt
Giessereistr. 6-8
83022
Rosenheim
presse@monasan.com
+49 (0)8031-22289-10
http://monasan.com


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(Erythrodysästhesie-Syndrom der Handflächen und Fußsohlen, HFS oder auch palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, PPE)

Die monasan GmbH hat ein neues Produkt patentiert. Kanovenol-Kapseln.

Unsere Kanovenol-Kapseln wurden speziell zur vorbeugenden Einnahme in Verbindung mit den negativen Begleiterscheinungen von antineoplastischen Chemotherapien entwickelt. Kanovenol-Kapseln setzen sich aus einem speziell gewonnen Hanföl, Vitamin E, Vitamin D3 und Beta-Karotin zusammen. Durch diesen Aufbau eignen sich die Kapseln ideal.

Wirkungsweise:
Kanovenol-Kapseln enthalten kalt gepresstes Hanföl aus kontrolliert biologischem Anbau (KBA). Im Bereich der pflanzlichen Öle bietet Hanföl eine ideale Zusammensetzung aus Omega-6- und Omega-3Fettsäuren im besetn Verhältnis für den menschlichen Körper.
Hanföl ist mit einem Gehalt von 75 Prozent an Linolsäure besonders reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Linosäure, Linolensäure und Gamma-Linolensäure sind essenzielle Nährstoffe. Sie können vom körpereigenen Organismus nicht hergestellt werden, sind aber unentbehrlich für die Herstellung von regulativen Hormonen, zur Erhaltung des Immunsystems und zum Aufbau neuer Zellstrukturen.

Medikamente, insbesondere die Behandlungsformen der Chemotherapie verstärken nicht selten den oxidativen Stress in den Körperzellen.

Die in Kanovenol-Kapseln enthaltene Gamma-Linolensäure versucht negative Hautreaktionen abzuschwächen, den Juckreiz zu mildern und zur Verbesserung des Hautbildes beizutragen.
25 Präparate stellt die Firma Monasan GmbH (Rosenheim/Salzburg) her und vertreibt diese in Deutschland, Östereich und der Schweiz. Dabei handelt es sich um verschiedene Nahrungsergänzungsmittel aus den Produktlinien Kanovenol, Zurino, Kaota, Zhibituo (Zibito) und Monachol. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter. Die Erforschung der verwendeten Bestandteile erfolgt in Zusammenarbeit mit unabhängigen Instituten und Forschungseinrichtungen wie z.B. der Kneipp Forschung in Bad Wörrishofen.
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